

NDR-Video
zum Thema mit umfangreicher
Berichterstattung
Der
„Anschlußplan des Landkreises SHG“ zum Katastrophenplan des Landkreises Hameln-Pyrmonth für das AKW Grohnde liegt zur Zeit im Landkreis, Jahnstr. 20, Stadthagen für alle Interessierten zur Einsicht aus. Die entsprechenden Pläne in den übrigen an das AKW Grohnde angrenzenden Landkreise sind entsprechend zur Einsicht verfügbar (s. www.grohnde-abschalten.de).
Gegen diesen Plan können BIS ZUM 05.09.2012 EINWENDUNGEN erhoben werden!
Dazu können Sie/kannst Du den folgenden Text ausdrucken und unterschrieben einsenden an:
Landkreis Schaumburg
z.H. Herrn Landrat Farr
Jahnstr. 20
31655 Stadthagen
Der Landkreis wird berechtigte Einwendungen bedenken - und beantworten.
Chaos beim Katastrophenschutz?
Als Anti-Atom-Bündnis haben wir uns vor dem Tschernobyl-Tag 2012
(26. April) am 23.04.12. mit einem Offenen Brief an den Landkreis Schaum- burg, Landrat Farr, gewandt, um Informationen über den atomaren Katastrophenschutz in unserer Region zu erhalten.
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Wir machen uns Sorgen!
Unser Landkreis grenzt direkt an den Standort des AKW Grohnde. Was passiert bei einem atomaren Unfal im AKW Grohnde? Was passiert bei einer Kernschmelze, dem größten anzunehmenden Unfall (GAU)? Wie wird unser Leben und das unserer Familie(n), Nachbarn und Freunde durch die zuständigen Behörden gesichert?
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Das Umfeld der Diskussion
Als wir im April die Fragen formulierten, gabe es mehrere Ereignisse, die Anlass zu größter Sorge gaben:
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Fehler an Dübeln im AKW Grohnde
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ein neues Gutachten des Bundesamtes für Strahlenschutz
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die Pläne zur 2. großen Eindämmung der atomaren Strahlung aus der Ruine des AKW Tschernobyl und die unglaublichen Mängel im Krisenmanagement nach dem Super-GAU von Fukushima vor einem Jahr und drei Monaten.
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Wie plant Schaumburg?
Der ExpertInnen im Kreishaus benötigten für die Formulierung einer Antwort mehrere Monate, so dass wir die große Erwartung hegen konnten, der Landkreis Schaumburg würde die aktuellen Gefahren-Szenarien, die in unserem Land, in Europa, in Japan und international diskutiert werden, in die eigenen Planungen aufgenommen und
bearbeitet haben. Diese Erwartung wurde durch das Antwortschreiben, das wir am 3. August erhielten, schwer enttäuscht.
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Vorläufiges Fazit
Wir können überhaupt nicht erkennen, dass der Landkreis als zuständige untere Katastrophenschutzbehörde „alle mögliche
Vorsorge“ getroffen hat, um von der Zivilbevölkerung in Schaumburg im Fall eines Atom-Unglücks soweit möglich Schaden abzuwenden. Im Landkreis-Ranking rund um Grohnde, das die >Regionalkonferenz Grohnde abschalten< am Dienstag, 14.08., vorgelegt hat, liegt Schaumburg auf
eine der letzten beiden von sieben Plätzen.
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Regionalkonferenz Grohnde abschalten
Vermutlich bleibt die einzige nachhaltige Katastrophenschutz-Maßnahme: GROHNDE ABSCHALTEN. Mit diesem Tenor trat am 15.08.12 auch unsere >Regionalkonferenz Grohnde abschalten<, in der wir mit anderen Netzwerken und Anti-Atom-Initiativen im Kreis um Grohnde zusammenarbeiten, vor die Landes-Presse-Konferenz in Hannover.
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AKTUELL:
„Beim GAU ist jeder auf sich gestellt“ NDR-Bericht
zum Pressegespräch in der Landes-Medien-Konferenz
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